war die Einschätzung des Oldenburger Bürgermeisters, Martin Voigt, nach Abschluss der Präsentation der Ergebnisse der internationalen Arbeitsgruppen im Eutiner Kreistagsgebäude.
Schülerinnen und Schüler des WPU-II/9 „Dänemark“ von Frau Depenau Krämer hatten mit Gruppen aus Ratekau und Bad Schwartau die Gelegenheit, die Projekte vorzustellen, die sie in der letzten Zeit mit Dänischen Partnern entwickelt hatten.
Ziel war es einerseits, die Jahrgangskameraden/-innen der Kulsbjerg Skole aus Stensved (-> google-Maps) kennen zu lernen, und andererseits, Projekte zu entwickeln, die dazu beitragen können, dass Jugendliche beider Länder miteinander die gemeinsame Zukunft gestalten könnten.
In Oldenburg entstanden so Konzepte für eine Interreg-Volleyball-League (Interreg ist die Organisation, die auf EU-Ebene grenzübergreifende Projekte fördert) und ein gemeinsames Sprachencamp. Für diese Ideen gab es viel Zustimmung. Der Bürgermeister und die Vertreterinnen und Vertreter der Oldenburger Fraktionen zeigten sich bereit, solche Aktivitäten zu begleiten und zu unterstützen.
Da aus allen im Rahmen dieses Interreg-Projektes entwickelten Projektideen drei besonders förderungswürdige ausgewählt und realisiert werden, heißt es nun: „Daumen drücken, dass die Qualität unserer Vorschläge erkannt wird!“
An dieser Stelle nochmals ein ausdrücklicher Dank an Frau Depenau, die mit viel Einsatz und Flexibilität für das gute Gelingen des Projektes unverzichtbar war!
Gleichfalls herzlichen Dank an die Mütter, die den Fahrdienst übernahmen, und – last not least – an die Vertreterinnen und Vertreter aus Oldenburg sowie Bürgermeister Voigt, die sich Zeit genommen haben, um ihre Unterstützung der Wagrienschule zu zeigen.