Vom 3. Juni bis 14. Juni absolvierten die drei Klassen R9 ihr Betriebspraktikum.
Alle Schülerinnen und Schüler hatten sich ihren Betrieb nach Interesse selbst ausgewählt. Dies ergab eine breite Spanne von vielfältigen Angeboten.
Die Mädchen und Jungen sammelten Erfahrungen im handwerklichen Bereich zum Beispiel als Maurer, Bootsbauer und Glaser oder unterstützen in sozialen Einrichtungen wie Kindergärten oder Altenpflegeheimen. Auch in kaufmännischen Berufen als Bankkaufmann oder im Einzelhandel erhielten die jungen Menschen Einblicke.
Das Praktikum hat manche in ihrer Entscheidung für die Wahl eines bestimmten Ausbildungsberufes bereits bestärkt, sodass die ersten Bewerbungen mit dem Schuljahreszeugnis auf den Weg gebracht werden.
Insgesamt erhielt die Schule eine positive Resonanz von allen Praktikumsbetrieben und auch die Schülerinnen und Schüler zeigten sich zufrieden mit ihren Erlebnissen, Aufgaben und dem Arbeitsklima während des Praktikums.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Betriebe aus Oldenburg und der Umgebung für die Bereitschaft, unseren Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen. Lübeck, Hamburg und Schleswig waren ebenso vertreten. Vielleicht haben sich dadurch schon zukünftige Auszubildende bzw. Ausbildungsbetriebe finden lassen.
Schülerinnen- und Schülerstimmen:
„Das Praktikum hat mir bei meiner Berufswahl gut geholfen.“ (Altenpflegerin)
„Die Mitarbeiter und der Chef sind alle freundlich und jederzeit hilfsbereit. Ich wurde sofort gut in dem
Betrieb aufgenommen und durfte verschiedene Aufgaben erledigen.“ (Autolackiererin)
„Wir waren viel unterwegs, dadurch war das Praktikum sehr abwechslungsreich.“ (Elektrotechniker)
„Auch wenn es manchmal stressig war, ich habe eine Menge Erfahrungen in diesem Beruf gesammelt.“ (Erzieherin)
„Es war wirklich ein tolles Erlebnis, in einer Zeitung zu sehen, was man vollbracht hatte und dies mit vielen Menschen zu teilen.“ (Mediengestalterin)
„Außerdem habe ich die positiven wie auch negativen Aspekte des Berufes kennengelernt.“ (Krankenpfleger)
„Der einzige Nachteil war, dass die Kinder einen wirklich sehr gestresst haben.“ (Erzieherin) 😉
Folgende Feedbackfragen waren zu beantworten:
1. Kann ich die Praktikumsstelle weiterempfehlen?
2. Hat das Praktikum meine persönlichen Erwartungen und Ziele erfüllt?
3. Wir wurde ich vom Chef und Mitarbeitern aufgenommen?
4. War das Praktikum so organisiert, dass ich einen optimalen Einblick in den Beruf bekommen konnte?

Ein Ergebnis, das sich sehr positiv zeigt und bestätigt, dass ein Berufspraktikum sinnvoll ist. Vielleicht wird diese Möglichkeit auch zusätzlich in den Ferien genutzt. 😉
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